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NEUN FEHLER, die jeder macht, wenn er Hähnchen kocht

NEUN FEHLER, die jeder macht, wenn er Hähnchen kocht

Hähnchen zu kochen scheint eine einfache Aufgabe zu sein, aber es ist überraschend leicht, Fehler zu machen, die zu trockenem, geschmacklosem oder sogar unsicherem Ergebnis führen können. Egal, ob Sie ein Anfänger in der Küche oder ein erfahrener Hobbykoch sind, es ist wichtig, diese häufigen Fallstricke zu erkennen. In diesem Artikel werden wir neun kritische Fehler untersuchen, die jeder beim Kochen von Hähnchen macht, und Tipps geben, wie man sie vermeidet. Indem Sie lernen, diese Fallen zu umgehen, können Sie Ihr Kochniveau verbessern und Ihre Hähnchengerichte von mittelmäßig zu köstlich aufwerten, sodass jede Mahlzeit saftig, geschmackvoll und lobenswert wird.

Fehler 1: Hähnchen vor dem Kochen abspülen

Warum es schlecht ist: Rohes Hähnchen ist nicht steril, und Waschen, Abspülen oder Einweichen tötet die Bakterien nicht ab. Es besteht auch eine große Wahrscheinlichkeit, dass Sie die gefährlichen Keime in Ihrer Küche verspritzen oder spritzen, wodurch Spüle, Arbeitsfläche und Utensilien sowie andere Lebensmittel kontaminiert werden.

Beim nächsten Mal: Tupfen Sie das Hähnchen einfach mit Papiertüchern trocken. Keine Sorge! Die hohe Hitze beim Kochen tötet die Keime ab.

Fehler 2: Immer entbeinte, hautlose Bruststücke verwenden

Warum es schlecht ist: Sie sind sehr mager und werden in lang gekochten Rezepten wie Eintöpfen und Slow-Cooker-Gerichten trocken und faserig.

Beim nächsten Mal: Probieren Sie Hähnchenschenkel mit Knochen und Haut gegrillte Hähnchenschenkel. Oder wenn Sie nur weißes Fleisch mögen, verwenden Sie Bruststücke mit Haut und Knochen, es sei denn, Sie müssen Chicken Parmesan zubereiten, und achten Sie darauf, nicht zu übergaren. Im Zweifelsfall nehmen Sie ein Stück aus dem Topf und prüfen mit einem Sofortthermometer. Kochen Sie nur bis zu einer Kerntemperatur von 165 Grad F, dann wird das Fleisch zart und saftig. Wenn das Hähnchen vor den anderen Zutaten fertig ist, nehmen Sie es heraus, entsorgen Haut und Knochen und legen es beiseite. Geben Sie es am Ende der Garzeit nur lange genug zurück in das Gericht, um es aufzuwärmen.

Fehler 3: Zu langes Marinieren mit Zitrussaft

Warum es schlecht ist: In diesem Fall bedeutet längeres Einweichen nicht ein geschmackvolleres Gericht. Wenn eine Marinade Zitronen-, Limetten- oder Orangensaft enthält, baut die Zitronensäure das Fleisch mit der Zeit ab, wodurch es beim Kochen matschig oder mehlig wird.

Beim nächsten Mal: Marinieren Sie maximal zwei Stunden, wenn Zitrus enthalten ist. (Denken Sie auch daran, dass die Säure mit Metall reagieren kann, also kühlen Sie in Plastikbehältern oder -beuteln.) Ebenso kann zu langes Einweichen in Buttermilch oder Joghurt mit der darin enthaltenen Milchsäure und Enzymen das Fleisch zu stark zart machen. Tun Sie dies höchstens einen Tag lang für das beste Ergebnis.

Fehler 4: Zu viele Stücke in der Pfanne

Warum es schlecht ist: Wenn die Stücke so eng liegen, dass sie sich fast überlappen, sind sie schwer in der Pfanne zu bewegen und garen nicht gleichmäßig. Jedes Stück braucht Platz, sonst dämpft das Hähnchen in seinem eigenen Saft, anstatt zu bräunen. Und wenn Sie knusprige Haut wollen, ist Überfüllung auch Ihr Feind: Sie brauchen gleichmäßige Hitze, die gerade hoch genug ist, um das Fett auszulassen und die Säfte zu karamellisieren.

Beim nächsten Mal:  Tupfen Sie das Hähnchen besonders bei Haut sehr trocken. (Manche Köche kühlen Hähnchen mit Haut mehrere Stunden unbedeckt, um es an der Luft zu trocknen, was die Haut besonders knusprig macht.) Verwenden Sie eine Pfanne, die groß genug ist, damit sich die Stücke nicht berühren. Geben Sie gerade so viel Öl hinein, dass die Pfanne bedeckt ist, und erhitzen Sie es bei mittlerer Hitze, bis es schimmert. Würzen Sie das Hähnchen rundherum mit Salz und Pfeffer und lassen Sie es ungestört garen. Das Hähnchen klebt anfangs leicht, aber lassen Sie es — bald sehen Sie die goldene Magie. Wenn die Stücke auf einer Seite gleichmäßig gebräunt sind, wenden und wiederholen.

Fehler 5: Teures Olivenöl zum Frittieren verwenden

Warum es schlecht ist: Zum Frittieren braucht man viel Öl, und wenn es extra-nativ ist, ist das eine große Geldverschwendung. Außerdem können teure extra-native Öle rauchen und verbrennen, wenn sie zu heiß werden, was einen bitteren Geschmack hinterlässt.

Beim nächsten Mal: Verwenden Sie Pflanzenöl oder leichtes Olivenöl. Das schont den Geldbeutel und das Hähnchen schmeckt trotzdem großartig. Achten Sie auf die Temperatur: Zu hoch und die Kruste bräunt, bevor das Fleisch innen gar ist. Etwa 325 Grad F sind ideal. Deshalb sind kleinere Hähnchen zum Frittieren besser als dicke Braten. Drei- bis dreieinhalb Pfund schwere, in Stücke geschnittene Hähnchen sind perfekt. Bei richtiger Temperatur und genügend Platz im Topf wird die Kruste herrlich goldbraun, während das Fleisch saftig und perfekt gegart bleibt.

Fehler 6: Hähnchenbrust bei zu hoher Temperatur pochieren

Warum es schlecht ist: Kochen lässt das Fleisch zusammenziehen und zäh werden. Man muss es dann zu lange garen, um es zart zu machen, wodurch es seine Säfte verliert und trocken wird.

Beim nächsten Mal: Pochieren Sie das Hähnchen langsam und bei niedriger Temperatur. Halten Sie die Flüssigkeit knapp unter dem Siedepunkt und decken Sie die Pfanne teilweise ab, damit Sie die Hitze kontrollieren können. Verwenden Sie gerade so viel Flüssigkeit, dass das Fleisch bedeckt ist, und die Oberfläche sollte kaum kräuseln, nicht blubbern. (Etwa 180 Grad F auf einem digitalen Thermometer sind ideal.) Für extra guten Geschmack würzen Sie die Pochierflüssigkeit mit aromatischem Gemüse wie geschnittener Karotte, Sellerie, Zwiebel, einer zerdrückten Knoblauchzehe und Kräutern und Gewürzen wie Thymian und Pfefferkörnern. Kochen Sie das Hähnchen nur, bis die Mitte nicht mehr rosa ist.

Verwandte Lektüre: Wie man Kräuter drinnen und draußen anbaut?

Fehler 7: Brathähnchen vor dem Schneiden nicht ruhen lassen

Warum es schlecht ist: Während das Hähnchen gart, wandern die Säfte vom Zentrum zur Haut. Sie brauchen Zeit, um sich neu zu verteilen und ins Fleisch zurückzukehren, sonst sammeln sie sich auf dem Schneidebrett und das Fleisch wird trocken.

Beim nächsten Mal:  Legen Sie das Hähnchen auf ein Brett, decken Sie es locker mit Folie ab, um es warm zu halten, und lassen Sie es 15 Minuten ruhen, bevor Sie es tranchieren. Nutzen Sie die Zeit, um Gemüse fertig zu garen oder eine leckere Bratensoße zuzubereiten.

Fehler 8: Brathähnchen mehr als einmal aufwärmen

Warum es schlecht ist: Jedes Mal, wenn Sie bereits gekochtes Hähnchen aufwärmen, trocknet es weiter aus. Wird es zu trocken, wird es faserig und mehlig. Ganz zu schweigen vom Geschmack, der bei wiederholtem Erwärmen ziemlich unangenehm werden kann.

Beim nächsten Mal: Wärmen Sie nur die Portion auf, die Sie essen möchten, damit Sie Reste nur einmal aufwärmen. Für beste Ergebnisse wickeln Sie das ganze Stück fest in Folie und erwärmen es im Ofen bei 350 Grad F bis zu einer Kerntemperatur von 165 Grad F. Wenn Sie in der Mikrowelle aufwärmen, schneiden Sie das Hähnchen in gleich große Stücke, legen es in eine mikrowellengeeignete Schale, decken es mit einem feuchten Papiertuch ab und erhitzen es in 1-Minuten-Intervallen, wobei Sie es mehrmals drehen, damit es gleichmäßig warm wird. Um die Kerntemperatur besser zu kennen, verwenden Sie am besten ein Lebensmittelthermometer.

Fehler 9: Hähnchen und Gemüse gleichzeitig im Wok anbraten

Warum es schlecht ist: Das kalte Hähnchen senkt die Pfannentemperatur, seine Säfte verteilen sich über das Gemüse und die Zutaten dämpfen – sie braten nicht an. Das Ergebnis ist ein matschiges Durcheinander: zähes Hähnchen und matschiges Gemüse mit verwässertem Geschmack.

Beim nächsten Mal:  Braten Sie das Hähnchen zuerst an, bis es gerade durch ist (würzen Sie kurz vor Ende mit Ingwer, Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Sojasauce, damit sie nicht verbrennen), nehmen Sie es heraus und legen es beiseite. Erhitzen Sie den Wok oder die Pfanne wieder sehr heiß und braten Sie das Gemüse und die Sauce an. Kurz vor dem Servieren geben Sie das Hähnchen zurück in die Pfanne und schwenken es kurz, um es durchzuwärmen.

Source: Food Network

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